Tatkräftige Unterstützung für das „Elternhauses“


(von links:) Tobias Heine (HMN), Andreas Heine (HMN), Ingo Ballay (HMN), Otfried Gericke (Elternhilfe), Uwe Rosenberg (Elternhilfe)

„Gerade in diesen Zeiten braucht das Elternhaus unsere Unterstützung“. Mit diesen Worten übergab einer der Geschäftsführer der Firma HMN – Gewerbe- und Industriebau Northeim eine Spende von 2.500 € an die Vertreter der „Elternhilfe für das krebskranke Kind“.

Das mittelständische Unternehmen mit über 40 Mitarbeiter*innen feierte vor kurzem sein 30-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass beschloss die Unternehmensführung, dem „Elternhaus für das krebskranke Kind“ eine großzügige Spende zukommen zu lassen. „Da wir viel in Göttingen zu tun haben, kennen wir seit langem die verdienstvolle Arbeit des Elternhauses“, so übereinstimmend die drei Geschäftsführer.

Die Geschäftsführer ließen sich von Otfried Gericke und Uwe Rosenberg, die beide im Vorstand der Elternhilfe aktiv sind, über die augenblickliche Situation im Elternhaus informieren. Wie bereits bei den früheren Wellen von Corona müssen die Eltern im Haus auch jetzt wieder mit vielen Einschränkungen leben. „Da die Eltern“, erläutert Gericke, „Abstand halten müssen, kommen sie eigentlich nur zum Übernachten ins Elternhaus. Damit entfällt ein ganz wichtiger Punkt, nämlich die gegenseitige Hilfe und Unterstützung. Aber wir sind froh, dass wir bisher gut durch die Coronazeiten durchgekommen sind und das Haus nicht schließen mussten.“

Die Vertreter des Elternvereins dankten den Geschäftsführern für ihre tolle Unterstützung. Da in Coronazeiten so manche Aktionen für das Elternhaus weggefallen sind, war die Freude besonders groß.

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