2016

Besuch von Politikern im Elternhaus

Schon früher haben wir gelegentlich Politiker aus Stadt, Land und Bund ins Elternhaus eingeladen, um ihnen unsere Arbeit vorzustellen und auf Probleme hinzuweisen. Bei den Besuchen in 2016 ging es in erster Linie um das Thema „Nachsorge“.

Den Anfang machte im April der Arbeitskreis „Soziales“ der SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag, gefolgt von der Sozialpolitikerin der CDU. Die Unterstützung der beiden großen Parteien war uns besonders für die Weiterentwicklung der Landtagsentschließung zur „Flächendeckenden Versorgung und Betreuung schwerstkranker Kinder“ wichtig (s. „Geschichte der Elternhilfe“ unter dem Datum 18.09. 2001).

Im Lauf des Jahres konnten wir die Bundestagsabgeordneten Thomas Oppermann (SPD), Fritz Güntzler und Dr. Roy Kühne (beide CDU) sowie den Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe im Elternhaus begrüßen. Nach einem Rundgang durch das Elternhaus ging es in den anschließenden Gesprächen um die langfristige Finanzierung der psychosozialen Nachsorge. Alle Politiker sagten ihre Unterstützung zu. Unser Dachverband und die Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH) sind aufgefordert, konkrete Verhandlungen zu führen.

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