01. 02. 1998

Einstellung eines 3. psychosozialen Mitarbeiters

Zehn Jahre nach Gründung des Elternhauses führten mehrere Gründe dazu, als 3. psychosoziale Fachkraft einen Mann einzustellen.

Eine intensive psychosoziale Begleitung der Eltern war mit nur zwei Mitarbeiterinnen nicht zu schaffen, hatten sich doch die Aufgaben im Hause selbst Stück für Stück erweitert. Außerdem wurde die Begleitung der Eltern nach dem Aufenthalt im Elternhaus immer aufwändiger. Da zur selben Zeit der Häusliche Kinderkrankenpflegedienst KIMBU seine Arbeit aufnahm, war damit zu rechnen, dass auch das psychosoziale Team mehr gefordert sein würde. Schließlich nutzten wir die Gelegenheit, das bisher rein weibliche Team durch einen Mann zu ergänzen, der in besonderer Weise Ansprechpartner für Jugendliche und Väter sein sollte.

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